3 Akte – Das stumme Lied vom Eigensinn
Drei scheinbar abgespielte Materialien kehren auf die Bühne zurück, weil sie die Spielerin nicht loslassen.
Aus Mythischem, Biographischem und Fiktionalem entstand in der Regie von Stefanie Oberhoff ein Abend über den Eigensinn vom Material, der Dickköpfigkeit von Ideen und über dringend notwendige Verwandlungen. Was die Figurenspielerin Antje Töpfer und der Musiker Christoph Mäcki Hamann an ästhetischer Entschiedenheit, feinnervigem Zusammenspiel, Sinnlichkeit und formaler Konzentration auf die Bühne bringen, berührt, aktiviert und bleibt lange im Gedächtnis.
Ausstatung und Spiel: Antje Töpfer
Regie: Stefanie Oberhoff
Musik: Christoph Mäcki Hamann
Im Rahmen von Best Of(f) 2017 – Eine Kooperation der Landesverbände freie Theater und Soziokulturelle Zentren – mit finanzieller Unterstützung des Landes Baden-Württemberg.