INSELN: Melancholia
Inseln ist pure Improvisation zu einem Thema, das räumlich und performativ umgesetzt wird. Wir laden Künstler*innen unterschiedlichster Disziplinen (Performance, Tanz, Wort, visuelle Künste, …) herzlich dazu ein, sich an diesem experimentellen Abend mit Ihren Gedanken, Ideen und Fragen zum Thema Melancholia zu beteiligen. Allein auf der eigenen Insel und ganz gleich ob in Form bereits vorhandener Performanceskizzen oder komplett aus dem Moment improvisiert, aber immer im Zusammenspiel mit den Performer*innen auf den anderen Inseln.
Inseln entsteht in Zusammenarbeit von Theaterhaus G7 und Volker Hartmann-Langenfelder.
DIE REGELN
1 Raum
3 Inseln, je ein bis zwei Quadratmeter groß
1 Stromanschluss je Insel
1 Insel verfügt zusätzlich über einen Beameranschluss (VGA, HDMI)
Jede Performer*in darf nur so viel Equipment mitbringen, wie zusammen mit ihr selbst auf die Insel passt.
Wer elektrisch verstärkt spielen möchte, muss eine eigene Aktivbox / Verstärker mit auf die Insel bringen.
Allen Performer*innen steht frei eine Insel zu besetzen und zu beginnen bzw. in das laufende Geschehen einzusteigen, wann immer die Performer*in will.
Die Insel kann auch jederzeit wieder verlassen werden.
Die selbe oder eine andere Insel kann auch jederzeit wieder besetzt werden.
Der Abend endet, wenn keine Insel mehr besetzt ist.
Eintritt frei.